Host-City Tulln begrüßt die Teilnehmer der Special Olympics 2017 Empfang im Minoritenkloster für die Teams aus Bahrain, Jamaika und Kosovo
Der Rotary Club Tulln als Gastgeber hielt, am Dienstag am Abend, einen offiziellen Empfang im Minoritenkloster für die Sportlerinnen und Sportler aus drei Ländern.
Nach dem Fackellauf vom Montag war es so weit. Jetzt waren sie da, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der World Winter Games. Im Rahmen des „Host-Town-Programm“ sollen die Sportler auch Land und Leute kennen lernen.
Gestern trafen die Special Olympics Teams in der Host-Town (Gastgeberstadt) Tulln ein. Bürgermeister Peter Eisenschenk und Rotary Präsident Arno Kraftl begrüßten die Delegationen, im Rahmen einen feierlichen Willkommensfest. Wie immer bei so Veranstaltungen, gab es zuerst einen Kennlerntreff im Atrium. Hier wurden gleich auch die Bilder für die Medien gemacht. Aber auch Selfies mit den Gästen gab es zu Hauf. Auch der Interact Club (die Jugendorganisation des Rotary Clubs) war mit dabei.
Nach dem ersten Kennlernen ging es in den Festsaal des Minoritenklosters. In seiner Ansprache hielt Arno Kraftl fest, wie wichtig dieses Rahmenprogramm nicht nur für die Sportler ist, auch für das Gastland ist solche Veranstaltung wichtig. Die Sportler aus drei Kontinenten sind Botschafter ihres Sports.
Die Präsidentin des Interact Clubs Chiara Gabriel begrüßte die Gäste in ihren Landessprachen, was auch die Delegationen sichtlich freute.
Bürgermeister Peter Eisenschenk gab in seiner Rede der Freude Ausdruck, die Sportlerinnen und Sportler begrüßen zu können. Er lud die Gäste ein, falls sie Medaillen gewinnen, sollen sie wieder nach Tulln kommen und man würde ein großes Fest mit ihnen feiern.
Nach dem köstlichen Buffet tauschte man sich aus. Die Sportler erzählten von ihren Zielen und Wünschen für die Winter Games, die in Graz, Schaldming und Ramsau ab Donnerstag stattfinden. Zum Abschluss gab es kleine Gastgeschenke für die Sportler aus Bahrein, Jamaika und dem Kosovo. Am Mittwoch geht es mit den Gästen zum Heldenberg (Lipizzaner und Automuseum) und nach Zeiselmauer zum Schnitzel backen. Aber davon mehr beim nächsten Bericht.