Keine Ruh fürs Donauweibchen Premier bei den Wachau Festspielen in Weißenkirchen
Zum 15. Mal konnte Intendant Marcus Strahl die Gäste als Intendant bei den Wachauer Festspielen im Teisenhoferhof begrüßen. Zahlreiche Ehrengäste aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Sport waren gekommen.
Unter den Premierengästen gesichtet: Landeshauptfraustellvertreter Stephan Pernkopf, Raiffeisenboss Erwin Hameseder mit Gattin, Maya Hakboot, Ramesh Nair, Edith Mock, Jazz Gitti mit Tochter Shlomit Butbul, Peter Stöger und Ulrike Kriegler, Martina und Werner Fasslabend, Franz Suhrada u.v.m.
Das Stück handelt von Liebe, Verwirrungen und Pallawatsch. Das Donauweibchen hat alle Hände voll zu tun um die richtigen Paare zusammenzubringen. Wachau Ikone Waltraut Haas gab die Erzählerin. Ein herrliches Ensemble mit Serge Falck, Stephan Paryla Raky, Margot Ganser- Skofic, Leila Strahl, Michaela Ehrenstein, Eva Christina Binder, Katrin Fuchs, Michael Duregger und Martin Gesslbauer.
Herrlich wie Michael Duregger den Fischer mit Redeschwall spielt. Aber auch die anderen Schauspielkollegen stehen um nichts nach. Stephan Paryla und Leila Strahl als zwei Russen die es nach der Suche des Verlobten in die Wachau verschlägt. Und natürlich Serge Falk Als unglücklicher Weinbauer der schließlich doch noch die Richtige findet.
Ein wundschöner Sommerabend der bei dieser leichten, kurzweiligen Inszenierung von Serge Falk viel zu schnell zu Ende ging. Eine zauberhafte Komödie mit Musik von Susanne Felicitas Wolf.
- Stephan Pernkopf, LHStv.
- Peter Stöger und Ulrike Kriegler
- Franz Suhrada
- Martina und Werner Fassabend
- Ramesh Nair und Astrid Nowak
- Erwin Hameseder mit Gattin
- Jazz Gitti
- Maya Hakvoort mit Begleitung
- Edith Leyrer
- Intendant Marcus Strahl im Gespräch mit LHStv. Pernkopf
- Edith Mock