Krisch muss die Wiener Austria verlassen! Finanzvorstand verlängert seinen Vertrag nicht
Wie schon vermutet, wird der laufende Vertrag (bis 2024) von Gerhard Krisch als Finanzvorstand der Wiener Austria nicht verlängert. Dem Finanzvorstand wurde von mehreren Seiten die Mitschuld gegeben, dass man auch heuer die Lizenz nicht im ersten Anlauf geschafft hat.
Wie der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Kroha und sein Stellvertreter und designierte neue Austria Präsident Kurt Gollowitzer mitteilten, begeben sich die Veilchen unter Beiziehung eines Personalberaters auf die Suche eines neuen Finanzvorstandes. Bis ein solcher gefunden ist wird Gerhard Krisch die Geschäfte weiterführen heißt es.
Krisch erklärte in einer Aussendung: „“Nach intensiven Gesprächen mit den Vorsitzenden des Aufsichtsrats haben beide Seiten entschieden, dass keine Verlängerung meines laufenden Vertrages als Vorstand der FK Austria Wien AG angestrebt wird.
Selbstverständlich werde ich meinen Vertrag erfüllen und die wesentlichen Projekte, in enger Abstimmung mit Jürgen Werner und den Gremien, weiter vorantreiben, um die wirtschaftliche Stabilität der Austria weiter zu verbessern.
Ich werde die Geschäftsführung, in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat und zum gegebenen Zeitpunkt, geordnet an meinen Nachfolger übergeben“.
- Gerhard Krisch muss gehen.