Austria – gegen Lustenau in den spannenden Fußallherbst Schmid: „Habe den Spielern gesagt, sie sollen sich von ihren Familien verabschieden!“
Für Manfred Schmid beginnt mit dem Spiel der Wiener Austria gegen Austria Lustenau der fußballerisch die Herbstsaison. Höhepunkt werden natürlich die Spiele in der UEFA Conference League sein. Aber auch die Meisterschaft läuft weiter. Und man will natürlich auch die Voraussetzung für internationale Spiel im kommenden Jahr stellen.
Zunächst hoffen die Veilchen auf drei Punkte, morgen gegen die Vorarlberger. Der Aufsteiger ist gut in die Saison gestartet, wenn es auch zuletzt nicht so gut lief für die Austria mit den grünen Klubfarben. Die Veilchen haben sich auch Infos von Haris Tabakovic geholt, der vor einigen Wochen bei den Westösterreichern gespielt hat. Man will unbedingt voll punkten.
Trainer Schmid sagte seine Spieler sind gut regeneriert. Die Reise von Istanbul direkt nach Klagenfurt habe sich bewährt. Auch nach dem Cupspiel, welches man mit 5:0 mit Bravour gelöst hat, war keine zusätzliche Belastung. Trainer Schmid: „ich habe meinen Spielern gesagt, sie sollen sich in den nächsten Wochen von ihren Familien verabschieden, und alles dem Ziel Bundesliga und Conference League Gruppenphase unterordnen!“ Er verlangt von seinen Spielern vollen Fokus auf die kommenden Aufgaben.
Sportchef Manuel Ortlechner ist mit den Neuerwerbungen sehr zufrieden. Über den Angang von Marco Djuricin sei er traurig. Er wünsche aber den ehemaligen Topscorer in Kroatien alles Gute. Auch die Entwicklung der Langzeitverletzten verlaufe nach Plan Er und der gesamte Verein wolle dem verletzten Topeinkauf Marko Raguz keinen Druck aufbauen. Er soll sich erholen und er kommt erst dann, wenn er voll genesen ist. Da gäbe es kein Zeitfenster.
Die Wiener Austria empfängt morgen Samstag um 1700 Uhr die Austria aus Lustenau. Man rechnet mit an die 10.000 Fans im Stadion. Morgen lautet das Motto – alle in Violett!
- Schmid: „Habe den Spielern gesagt, sie sollen sich von ihren Familien verabschieden!“
- Ortlechner ist mit den Neuzugängen zufrieden.