Wiener Austria strebt österreichische Lösung an „Viola Investment GmbH“ soll das finanzielle Überleben der Veilchen sichern
Wie die Wiener Austria am späten Abend in einer Aussendung bekannt gab, hat sich der Verwaltungsrat der Veilchen in einer außerordentlichen Sitzung für eine österreichische Investoren Gruppe entschieden. Die mehrheitlich österreichische Investorengruppe mit dem Namen „Viola Investment GmbH“ soll das finanzielle Überleben der Veilchen sichern. Nun werden Detailverhandlungen gestartet, um möglichst bald die erforderlichen Verträge unterzeichnen zu können. Der neue starke Mann, soll Jürgen Werner werden. Er soll zum einen die fehlenden Millionen auftreiben. Zu anderen sollen wieder Raimund Harreither und Präsident Frank Hensel mit Leuten verhandeln die eine „Austrianähe“ haben. So soll eine nachhaltige Lösung für die Violetten entstehen.
AG-Vorstand Gerhard Krisch: „Es war immer unser Ziel, die für die Austria sportlich und wirtschaftlich beste Lösung zu finden und bis spätestens Ende November zu einem Ergebnis zu kommen. Jetzt gilt es letzte Detailverhandlungen abzuschließen und den Vertrag zeitnah zu unterfertigen.“
Damit sind die Investorengruppe um den Spanier Ivan Bravo, sowie jene um den umstrittenen Deutschen Utz Claasen, aus dem Rennen. Insider berichten, dass vor allem Raimund Harreither, der schon einmal die Veilchen gerettet hatte, mit Rückzug drohte, falls es zu einer ausländischen Lösung käme.