Vor dem Ried Spiel herrscht Zuversicht am Verteilerkreis Austria stellt auch neues Projekt
Die Austria hat heute Mittag wieder ein neues Programm vorgestellt. Im Rahmen des Medientermins vor dem morgigen Ried Spiel stellten die Violetten ihr VIOLAFIT- Programm vor.
Bei dem Programm sollen die Spieler ab fünfzehn Jahren begleitet werden um nach dem Sport ein neues Standbein zu haben. Sponsor Raimund Harreither, seit kurzem auch Austria Vizepräsident, hat mit seiner Harreither Akademie schon jahrlange Erfahrung. Bekannte Sportler die dadurch eine neue Betätigung nach dem Sport fanden sind Thomas Sykora, Alexandra Meisnitzer uns Fußballer Andreas Schiener. Die Austria will sich nun das Wissen von Harreither zu nutzen machen und alle Spieler neben dem Sport auch in der Ausbildung begleiten. Auch die Sponsoren der Austria werden eingebunden werden. In drei Bereichen sollen die Leute ausgebildet werden: Sport, Organisation/ Management und Soziales. Den Spielern soll so eine Berufliche Ausbildung, Studium und natürlich soziale Ausbildung zu Teil werden. Die Karriereplanung soll mit fünfzehn Jahren beginnen und bis zum Ende der Sportkarriere und darüber hinaus dauern. Als erster der das Programm durchläuft ist Manuel Ortlechner. Neben seiner Spielertätigkeit bei den Amateuren macht er sein MBA-Studium fertig. Ortlechner dankte der Austria dass sie im diese Möglichkeit des berurfsbegleiteten Lernens gibt.
Im zweiten Teil ging es dann um das Spiel gegen Ried. Trainer Thorsten Fink wies auf die Wichtigkeit dieses Spieles hin. Es spielt zwar der zweite gegen den Tabellenletzten, aber wenn neben dem spielerischen nicht der Fight und das Teamwork stimmt wird die Austria nicht gewinnen, so der Austriatrainer. Zur tollen Leistung von Robert Almer sagte Fink, er verstehe nicht warum Almer im Vorjahr nicht in der deutsch Bundesliga gespielt hat. Almer ist ein Führungsspieler und er spielt in Hochform. Trotz des Zweikampfes an der Tabelle und der zu erwarteten Doppelbelastung von Rapid bleibt Fink bei seinem Ziel unter den ersten drei am Ende der Saison zu sein, denn Salzburg ist noch nicht wo es hingehört. Aber Fink rechnet bei ansprechender Einstellung seiner Truppe mit drei Punkten am Samstag gegen Ried.