Schadstoffeinsatz bei Gemeinlebarn PKW verliert Öl über 1,5 km lang
Am 25. Februar 2024 wurde die Feuerwehr Gemeinlebarn um 15:28 Uhr mittels Sirene zu einem Schadstoffeinsatz in die Tullnerstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW auf der B43 von Hilpersdorf bis nach Gemeinlebarn (eine Strecke von etwa 1,5 km) eine Ölspur verursacht hatte. Der Lenker des Fahrzeuges schien offensichtlich ein Problem mit der Ölablassschraube zu haben, wodurch Betriebsmittel auf die Fahrbahn gelangten.
Die Feuerwehr Gemeinlebarn arbeitete in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Hilpersdorf daran, das ausgetretene Öl mittels Ölbindemittel zu binden. Es galt, die Ausbreitung der Verschmutzung zu verhindern und eine Gefährdung für den Straßenverkehr sowie die Umwelt zu minimieren.
Trotz der erheblichen Länge der Ölspur konnte das Team der Feuerwehr Gemeinlebarn und der Feuerwehr Hilpersdorf die Situation rasch bewältigen. Nach ungefähr zwei Stunden konnte das ausgelaufene Betriebsmittel gebunden werden.
Nach Abschluss der Reinigungs- und Sicherungsarbeiten konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehren Gemeinlebarn und Hilpersdorf gegen 17:30 Uhr wieder in ihre Feuerwehrhäuser einrücken. Die Einsatzbereitschaft wurde somit wiederhergestellt.
Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Feuerwehren und die effiziente Bewältigung des Schadstoffeinsatzes haben dazu beigetragen, potenzielle Gefahren für die Verkehrsteilnehmer und die Umwelt zu minimieren.
Bilder: FF Gemeinlebarn