Auffahrunfall auf der B19 nördlich von Tulln Erheblicher Stau im Frühverkehr
Gestern kam es zeitig in der Früh auf der B19 zwischen Abfahrt S5 und der alten Tullner Donaubrücke zu einem Auffahrunfall, in dem drei Fahrzeuge verwickelt waren.
Zwei Frauen waren mit einem PKW Richtung Tulln unterwegs als sie eine Reifenpanne hatten. Sie lenkten den Ford Fiesta an den rechten Fahrbahnrand und schalteten die Warnblinkanlage ein. Kurze Zeit später blieb ein Hyundai ix20 stehen, um das Fahrzeug mit der Panne abzusichern. In dieses Fahrzeug krachte dann ein weiterer Fahrer mit einem Peugeot. Dabei wurde der 27jährige Peugeot Lenker verletzt. Dieser wurde vom Notarztteam und einer RTW- Besatzung vom Roten Kreuz versorgt und dann in das Klinikum St. Pölten gebracht. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei arg die Feuerwehr alle drei Fahrzeuge und brachte sie zu Markenwerkstätten bzw. zum ÖAMTC Stützpunkt in Tulln. Durch den Unfall und die weiteren Bergemaßnahmen musste die B19 fast zwei Stunden gesperrt werden, was zu einem erheblichen Stau für jene Autofahrer führte, die vom Norden Richtung Tulln fuhren.