VP-Klubobmann Danninger in Hochwassergemeinden unterwegs Dank an die Krisenmanager vor Ort
Der VP-Klubobmann, LAbg. Joachim Danninger, ist derzeit in den vom Hochwasser betroffenen Gemeinden unterwegs, um sich vor Ort ein Bild von den Schäden zu machen und die Bemühungen zur Wiederherstellung zu unterstützen. „Die verheerenden Auswirkungen der Hochwasserkatastrophe sind überall spürbar. Bisher konnten landesweit rund 260 Millionen Euro aus dem Katastrophenfonds an etwa 14.000 betroffene Privatpersonen und Betriebe ausbezahlt werden“, so Danninger.
Doch nicht nur die Privathaushalte und Unternehmen haben enorm gelitten, auch die Infrastruktur der betroffenen Gemeinden, darunter Schulen, Kindergärten und Straßen, hat erheblichen Schaden genommen. „Die Schäden sind enorm, und die Arbeiten zur Beseitigung der Folgen des Hochwassers laufen mit Hochdruck. Es ist jedoch klar, dass uns diese Herausforderungen noch lange beschäftigen werden“, so der Klubobmann weiter.
In den Gesprächen mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden im Tullnerfeld zeigte Danninger großen Respekt für deren Engagement. „In dieser extremen Krisensituation haben sie einmal mehr ihre Rolle als Krisenmanager vor Ort übernommen. Sie haben alles getan, um ihre Gemeinden bestmöglich zu schützen und tun nun alles, um die Schäden so schnell wie möglich zu beheben“, betonte Danninger.
Das Land steht in engem Austausch mit den betroffenen Gemeinden, um gemeinsam Lösungen zu finden und den Wiederaufbau zu beschleunigen. „Die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und dem Land ist von größter Bedeutung, um die Wiederherstellung der betroffenen Infrastruktur und die Unterstützung der Menschen so schnell wie möglich voranzutreiben“, schloss Danninger.
Bilder: BGF der VP-Tulln