FPÖ fordert Wahlkampfkosten-Obergrenze für Gemeinderatswahlen in Tulln Die Gemeinderatswahl in NÖ findet im Jänner 2025 statt
FPÖ-Stadtrat Andreas Bors fordert im Vorfeld der Gemeinderatswahlen eine Begrenzung der Wahlkampfkosten auf maximal 30.000 Euro pro Partei. Dies sei notwendig, um übermäßige Ausgaben, besonders von der ÖVP, einzudämmen. Bors kritisiert den Einsatz von Steuergeldern für teure Kampagnen, die besser für wichtige Projekte genutzt werden könnten. Eine Obergrenze würde gleiche Chancen für alle Parteien schaffen und einen fairen Wahlkampf ermöglichen. In der nächsten Gemeinderatssitzung wird der Antrag eingebracht. Tulln soll laut Bors Vorbild für einen fairen und transparenten Wahlkampf sein und der Verschwendung ein Ende setzen.
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