Europa-Wahl am 09. Juni: „Europa soll ein starker Wirtschafts- und Industriestandort sein“
Die Volkspartei mit Spitzenkandidat Reinhold Lopatka setzt sich dafür ein, Europa als starken Wirtschafts- und Industriestandort zu positionieren. Dies ist entscheidend für die heimische Wirtschaft und den Wohlstand der Menschen in Österreich, betont NR Johann Höfinger im Vorfeld der Wahl zum Europäischen Parlament am 9. Juni.
„Österreichs EU-Mitgliedschaft ist eine Erfolgsgeschichte, besonders für die heimische Wirtschaft. Österreichische Unternehmen profitieren von leichterem Zugang zu anderen EU-Märkten und einem erweiterten Absatzmarkt. Der freie Warenverkehr erleichtert den Handel und stärkt die wirtschaftliche Stabilität. Seit dem EU-Beitritt haben sich die Exporte in die EU vervierfacht, was unsere Wirtschaftsleistung verdoppelt hat. Um diesen Erfolg fortzusetzen, muss sich Europa jedoch weiter verbessern“, erklärt LAbg. Bgm. Christoph Kaufmann und verweist auf das Motto der Volkspartei „Europa. Aber besser“.
LAbg. Bernhard Heinreichsberger betont: „Ein starker Binnenmarkt sichert ein starkes Europa. Vor allem für Klein- und Mittelbetriebe müssen die Rahmenbedingungen verbessert und bürokratische Hürden abgebaut werden. Regulierungen sollten die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit nicht beeinträchtigen. Unternehmensgründungen müssen in Europa attraktiver werden.“ Abschließend betont er die Wichtigkeit der Stärkung des Binnenmarkts für Wachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze. Daher will die Volkspartei Barrieren im Binnenmarkt weiter abbauen und Harmonisierungen in allen Sektoren vorantreiben.
Bild: ÖVP – EU Wahl 2024