Alte Bäume mit Kletterpflanzen verschönern Natur im Garten gibt Tipps was man mit altern Bäumen machen kann
Der 25. April markiert den Internationalen Tag des Baumes, ein Anlass, der die Bedeutung von heimischen Laubbäumen und alten Obstbäumen für die Natur und uns Menschen hervorhebt. Diese Bäume bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren und dienen uns als Schattenspender im Sommer und Lichtquelle im Winter. Sie sind auch ein Paradies für Kinder, die gerne Baumhäuser bauen, klettern und schaukeln. Selbst abgestorbene Bäume können noch als natürliche Rankhilfen dienen, solange die Sicherheit gewährleistet ist. Dennoch werden alte Bäume oft ohne Rücksicht gefällt, obwohl sie wichtige Lebensräume für verschiedene Arten sind. In englischen Landschaftsgärten werden abgestorbene Bäume seit langem als dekorative Elemente genutzt. Fachleute empfehlen, am Fuß solcher Bäume Ramblerrosen zu pflanzen, die nicht nur dem Baum eine zweite Jugend verleihen, sondern auch Lebensraum und Nahrung für verschiedene Tiere bieten. Die Auswahl und Pflanzung der Rosen erfordert Sorgfalt und sollte idealerweise im Herbst erfolgen. Um sicherzustellen, dass die Rosen optimal wachsen, werden spezifische Anweisungen zur Vorbereitung des Pflanzlochs und zur Befestigung der Pflanzen gegeben. Letztendlich tragen solche Maßnahmen dazu bei, dass alte Bäume nicht nur erhalten bleiben, sondern auch zu einem einzigartigen Blickfang in Gärten werden.
Bild: Ö-News/ St. Öllerer