Die FPÖ kritisiert Teuerung in der Stadt Tulln Eintritte in die Tullner Freizeiteinrichtungen wurden erhöht.
Der Tullner FPÖ-Chef Andreas Bors kritisiert die Tariferhöhung der Tullner Sport und Freizeiteinrichtungen. Der Landtagsabgeordnete kritisiert: „die Bürger werden wieder einmal zur Kasse gebeten, und das in Zeichen der Teuerung!“ Laut Bors will die ÖVP so die „Schuldenpolitik“ abfedern. Mit einer zweimonatigen Sperre des Donausplashs wird einerseits gespart, andererseits die Tarife erhöht, so der FPÖ-Chef abschließend
VP-Freizeitstadtrat Franz Hebenstreit teilte auf Ö-News-Anfrage mit, die aktuellen Eintrittspreise in den Tullner Freizeitbetrieben wurden seit 2019 nicht erhöht. Auf Grund der allgemeinen Preissteigerung in den vergangenen vier Jahren von 26%, liegt die jetzige Anpassung um 13% um die Hälfte unter der Teuerung.