Geschafft! Die Wr. Austria bekommt die Lizenz.

Im zweiten Anlauf bekommen die Veilchen die Lizenz für die kommende Saison in der österreichischen Bundesliga 2023/24. Das Protestkomitee hat die vorgelegten Unterlagen und der Argumentation der Veilchen stattgegeben. Die Veilchen mussten ja Unterlagen nachreichen, da die Bundesliga ((Senat 5) Absicherung von kolportierte 6 Millionen Euro welche die luxemburigische Investfirma „Quattrex“ zugesagt hätte in Frage gestellt hat. Die Summe wurde nun auf anderen Wege aufgestellt. Dabei sollen jene Personen eingesprungen sein, welche schon in der Vergangenheit den Violetten finanziell zur Seite gestaden sind.  Welche Auflagen die Bundesliga der Wiener Austria auferlegen wird, soll in den kommenden Tagen bekanntgegeben werden.

Nun kann Sportdirektor Manuel Ortlechner die Mannschaft für die kommenden Saison aufstellen und mit den Spielern verhandeln, wo die Verträge auslaufen. Auch die Young Violets, denen die Lizenz für Liga zwei verwehrt wurde kann nun für die nächste Saison planen.

Vorstand Gerhard Krisch: „Natürlich sind wir erleichtert, dass wir die Lizenz für die kommende Saison erhalten haben. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Partnern recht herzlich bedanken, die uns geholfen haben, die Alternativfinanzierung zusätzlich abzusichern, auch wenn wir – wie schon des Öfteren gesagt – davon ausgehen, diese zusätzliche Absicherung nicht in Anspruch nehmen zu müssen. Die letzten Tage haben wieder einmal eindrucksvoll gezeigt, dass wir auch schwierige Herausforderungen gemeinsam mit dem Netzwerk der Austria bewältigen können. Wir werden wie geplant unsere Ziele aus der Fortbestandsprognose konsequent weiterverfolgen, um die wirtschaftliche Stabilität der Austria sukzessive weiter zu verbessern.“