Bundesheerhubschrauber üben den Ernstfall Geflogen wird großteils über NÖ und OÖ
Ab Montag, den 13. März üben die zukünftige Hubschraubereinsatzpiloten den Ernstfall. Vor allem am Himmel über Nieder- und Oberösterreich werden militärischer Flugverfahren geübt. Dabei kommen verschiedene Hubschraubertypen und vier Flächenflugzeuge zum Einsatz.
Im Zeitraum von 13. Bis 31. März werden Hubschrauber vom Typ Black Hawk S70, Augusta Bell 212 und die Flugzeuge Pilatus Porter PC6 und PC7 von den Fliegerhorsten Brumowski in Langenlebarn, Vogler Hörsching und Hinterstoisser in Zeltweg starten.
Diese Ausbildung dient laut Aussage vom Verteidigungsministerium zur Vorbereitung für die Auslandsübung „Hot Blade“ in Portugal, wo die österreichischen Bundesheerpiloten mit anderen Piloten aus Europa die Zusammenarbeit üben werden.
in Niederösterreich wird vor allem in den Bezirken Waidhofen/Thaya, Retz, Horn, St. Pölten Stadt und Land, Amstetten, Zwettl, Gmünd, Melk, Krems, Tulln Umgebung, Hollabrunn, Mistelbach, Korneuburg und Mödling geflogen.
Hinweis: Die Verwendung von Knall-, Markier-, Leucht- und Signalmunition ist vorgesehen. Fallweise wird oranger Signalrauch zur Markierung von Hubschrauberlandeplätzen außerhalb von Kasernen verwendet.