Schneeverwehungen – Feuerwehr gefordert! Im ganzen Bezirk Tulln gab es 13 Unfälle
Zu mehreren Einsätzen kam es am Montagvormittag, wegen der Schneeverwehungen. Auf Grund der auftretenden schneefahrbahnen hatten die Verkehrsteilnehmer Probleme sich der plötzlich änderten Fahrverhältnisse anzupassen. Bei den Unfällen waren Großteils nur Blechschäden zu verzeichnen. Einige Feuerwehren wie zum Beispiel die FF Judenau mussten gleich zweimal ausrücken. Von dort erreichten uns auch die ersten Bilder.
Acht Feuerwehren wurden zu 13 Verkehrsunfällen gerufen. (Stand 1415h) Verletzt wurde soweit bekannt niemand. In der Mehrheit der Fälle konnte die Fahrer und Fahrerinnen nach der Bergung durch die Feuerwehr ihre Fahrt wieder fortsetzten.
Auch im Nachbarbezirk St. Pölten dieselbe Situation. Uns erreichten Bilder der Feuerwehr Statzendorf. Auf der L111 von Rottersdorf nach Herzogenburg kam auf der schneeverwehten Fahrbahn ein Auto von der Fahrbahn ab und landete im angrenzenden Feld. Die Feuerwehr Statzendorf konnte das Auto rasch bergen. Verletzt wurde niemand.