Skifahrer stürmten zum Jahreswechsel die Pisten Trotz 2G-Regeln volle Hütten und viele Schifahrer auf der Piste – ein Bericht aus Obertauern
Zum Jahreswechsel gab es einen regelrechten Ansturm in den Skigebieten in Österreich. Das schöne Wetter und die gute Schneelage sorgten für volle Parkplätze und gut ausgelastete Skipisten. Die Covid-Bestimmungen wurden größten Teils eingehalten. Es gab nur Skikarten mit gültigen 2G-Ausweis, auch bei den Hütten wurde spätestens beim Bestellen, um das Impfzertifikat gebeten.
Die befürchteten Stornierungen wegen der Corona-Regeln hielten sich in Grenzen. Niemand ließ sich vom Skivergnügen abhalten. Der Schreiber dieser Zeilen war selbst in Obertauern (Salzburg) und konnte sich überzeugen, wie Touristen aus Österreich, Deutschland, Belgien, Holland, Großbritannien, Tschechien, Rumänien und selbst aus Dänemark auf den Parkplätzen mit ihren Fahrzeugen standen.
Die Skihütten konnten den Ansturm fast nicht bewältigen. Überall gab es im Service oder in der Küche Personalmangel. Da gab es dann eine eingeschränkte Speisekarte, oder man sperrte ganze Bereiche. Manche Hütten bewirteten nur Gäste, welche dort auch übernachteten.
Das Skivergnügen über den Jahreswechsel war trotzdem voll im Gang. Herrliches Wetter und gute Schneelage sorgten für Skivergnügen. Spannend wird sein, wie sich der Massenauflauf auf die Infektionszahlen auswirken wird. In den Skigebieten in Tirol und Salzburg geht die Zahl der Neuinfektionen gerade stark nach oben.
- Obertauern im Salzburger Land.
- Parkplätze waren überall voll.
- Massenansturm am Lift
- Die Maskenpflicht wurde fast überall eingehalten.
- Die Beatles drehten Teile des Filmes „Help“ 1965 in Obertauern.
- Bei den Hütten herrschte Platzmangel.
- Parkplätze waren schon um zehn Uhr vormittag ausgelastet.
- Der Rettungshubschrauber war jeden Tag zwei bis dreimal gekommen.
- Schipisten und Wetter waren super.