Sauna im DonauSplash: kein Zutritt für Getestete Neue COVID Bestimmung wird von FPÖ kritisiert.
In der FPÖ Tulln herrscht massive Kritik über die neue 2G Zutrittsregel in der Sauna im Tullner DonauSplash. Während man im ganzen Badebereich nach wie vor mit der 3G-Regel (geimpft, getestet oder genesen) hinein kann, gilt seit gestern, 20. September im Saunabereich die sogenannte 2G-Regel (Geimpft und genesen). In einer Aussendung kritisiert der FPÖ-Obmann Andreas Bors dieses Vorgehen massiv.
„Eisenschenk schafft damit eine Zweiklassengesellschaft und ist verantwortlich für eine grausame Spaltung innerhalb der Bevölkerung“, ärgert sich FPÖ-Landesparteisekretär und Gemeinderat Andreas Bors.
VP-Fraktionsobmann Peter Höckner erklärte in einer Stellungnahme: in das Hallenbad haben alle Gäste mit 3GRegel Zutritt. Lediglich im Saunabereich ist auf Grund einer Empfehlung von Stadtarzt Dr. Franz Bichler nur noch für Geimpfte und Genesene der Eintritt erlaubt. Außerdem haben die Zutrittsdaten der vergangenen Woche gezeigt, dass ohnehin 90% der Besucher geimpft waren. Peter Höckner weißt die Kritik der FPÖ zurück. „Bei der Deltavariante ist der Anitgen-Test weniger aussagekräftig und selbst die PCR-Tests haben eine deutlich reduzierte Gültigkeit“, so der der VP-Fraktionsobmann Ö-News in seiner Aussendung.
Tulln folgt mit der neuen Saunaordnung den Bädern in Korneuburg und Stockerau.
Bild: Florian Öllerer
- Im Saunaubereich vom DonauSplash gilt die 2G-Regel.