Pressegespräch des NÖAAB in St. Pölten zur AK-Wahl Volkspartei NÖAAB/FCG präsentiert sein Arbeitsprogramm für die AK-Wahl in NÖ
69 Forderungen stellt der NÖAAB-FCG gestern am Abend beim Pressegespräch für die kommende AK-Wahl vor. Alle 220 VP-Kandidaten haben daran mitgearbeitet.
Die Forderungen lauten von einer steuerfreien Überstunde pro Tag über steuerfreie Zuverdienstmöglichkeiten bis Steuerfreigrenze von Sachzuwendungen bis 500 Euro. Eine weitere Forderung ist die Anhebung der Einstiegsgehälter. Dafür sollen die Lohnkurven abgeflacht werden. Ebenfalls will der NÖAAB, dass jene die ausschließlich die Mindestsicherung beziehen und arbeitsfähig sind auch für einen Dienst an der Allgemeinheit herangezogen werden können.
NÖAAB-Obmann Wolfgang Sobotka fordert eine Anbindung des Km-Geldes an den Spritpreis und das einfrieren der ÖBB Pendlertarife.
NÖAAB Spitzenkandidat Franz Hemm stellt die Forderung an die AK-NÖ vom 60 Millionen Budget sollen die Familienförderungen verbessert werden. Es soll eine Förderung der breiten Masse sein und nicht eine Förderung einzelner.
Bei einer Podiumsdiskussion wurden verschieden Probleme und deren Lösungen diskutiert. NÖAAB-Landesgeschäftsführer BR Bernhard Ebner ist das Programm eine Einladung an alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und mit dem ÖAAB etwas weiter zu bringen