Silvesterschwimmen in Altenwörth
Bereits zum siebenten Mal fand in Altenwörth das Silvesterschwimmen am letzten Tag des alten Jahres statt. Hunderte Neugierige versammelten sich, die sehen wollten wer sich auch heuer wieder in die kalten Fluten des Altenwörther Donaualtarmes wagten. Die Wartezeit konnten sich die Zuseherinnen und Zuseher mit warmen Getränken verkürzen. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt.
Nach einigen Warten wagten sich 45 Wagemutige zum Steg. Dort wurde noch schnell ein Gruppenbild gemacht, dann ging es ins 3,3 Grad kalte Wasser. Manche schwammen sogar eine Streck von 25. Metern und stiegen danach erst aus dem Wasser. Viele begnügten sich kurze Zeit im Wasser zu seien und wieder ins Freie zu gehen.
Die „Profieisschwimmer“ unter den Badegästen nahmen an einem Ausscheidungsrennen teil. Dabei galt es die 25 Meter Bahn hin und zurück zu schwimmen und der Sieger stieg in die nächst Runde auf. Wollte man gewinnen, musste man mehrmals in eiskalte Nass. Fragt sich nur wer da der Sieger war. Jene die zu Beginn ausschieden oder jene die mehrmals ins Wasser mussten…
Renate Erlinger aus Grafenwörth, selbst schon zum vierten Mal dabei, erklärte geben über dem Schreiber dieser Zeilen. Das Problem beim Schwimmen sind die Extremitäten. Arme und Beine werden als bald schwer. Sie und gleichgesinnte beginnen im Oktober zu trainieren um sich an das kalte Nass zu gewöhnen.