Austria Wien gewinnt nach Rückstand gegen Ried 3:1 (0:1)
Trainer Thorsten Fink änderte an zwei Stellen. Der gelb gesperrte Raphael Holzhauser blieb ebenso draußen wie Larry Kayode, der eine Nachdenkpause zunächst bekam.
Die erste Möglichkeit hatte zwar die Austria aber das erste Tor erzielte aus abseitsverdächtiger Position Ried durch Filipovic (31.). Austria spielte jetzt nicht gut. Die Pause brachte dann die Änderung.
Nach Seitenwechsel brachte Trainer Fink mit Kayode einen zweiten Stürmer und so kamen die Austrianer besser in das Spiel. Aber es musste ein Standard her um den Ausgleichstreffer zu erzielen. Nach Meilinger Freistoßflanke drückte Lukas Rotpuller den Ball über die Linie. Jetzt war die Austria viel besser im Spiel. Und ein weiterer Freistoß und eine Kopfballverlängerung von Alex Gorgon nützte Alexander Grünwald aus Abseitsposition zum Führungstreffer der Wiener. Ried versuchte noch den Ausgleich zu erzielen. Und in der 88. Minute musste Osman Hadzikic einen Superreflex auspacken um die Wiener auf der Siegerstraße zu halten. Letztlich konnte Larry Kayode nach einem Konterlauf den Ball zum 3:1 (93.) Endstand einschieben.
Austria: Hadzikic – Koch, Sikov, Rotpuller, Martschinko – Vukojevic (46./Kayode), Grünwald – De Paula (91./Larsen), Gorgon, Meilinger (89./Windbichler) – Friesenbichler
Ried: Gebauer – Janeczek (46./Antonitsch/63. Streker), Reifeltshammer, Filipovic – Hart, Polverino, Trauner, Prada – Walch (65./Honsak), Elsneg – Fröschl